nachtbefinden
es ist wieder mal soweit.
jobwechsel.
ich will es so.
einerseits mag es unvernünftig anmuten,
dass ich noch keinen neuen job in aussicht habe,
andererseits bin ich stolz auf mich,
dass ich meine innere stimme nicht mehr länger ignoriere,
die mir sagt,
tu was für dich - geh!
sehr vernünftig finde ich das :-))
und deswegen mache ich das so.
so!
jobwechsel.
ich will es so.
einerseits mag es unvernünftig anmuten,
dass ich noch keinen neuen job in aussicht habe,
andererseits bin ich stolz auf mich,
dass ich meine innere stimme nicht mehr länger ignoriere,
die mir sagt,
tu was für dich - geh!
sehr vernünftig finde ich das :-))
und deswegen mache ich das so.
so!
limabohne - am Sonntag, 17. September 2006, 19:26 - Rubrik: nachtbefinden
..hatte ich einen Job.
..war wieder versichert..
zumindest diese Grundlage ist gegeben.
..war wieder versichert..
zumindest diese Grundlage ist gegeben.
limabohne - am Samstag, 25. Juni 2005, 16:13 - Rubrik: nachtbefinden
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seit ich wieder allein bei mir zu Hause bin, seit meiner Ankunft,und es keinen überzeugenden Grund für mich gibt, ins Bett zu gehen. (mein Mann ist auch schon wieder abgereist)- sitze ich hier in der Nacht fest: zuerst hochmotiviert mein Leben zu verändern- dann dabei zuschauend wie die Zeit verstreicht- und ureigentlich zutiefst besorgt.
In Südamerika den Entschluss gefasst mein Leben nicht von Ängsten bestimmen zu lassen. hmm
das eine ist die Erkenntnis und das weitere wäre eine positive Aktion die zu einem grundlegendem Wechsel führt.
----******----
mein Versicherungsschutz als Mitversicherte läuft in wenigen Wochen aus. als was deklariere ich mich für eine "Weiterversicherung "? bin "ohne Einkommen" . fast 27 Jahre alt und incapaz als dass ich mir allein den Unterhalt sichern könnte.
das fühlt sich nicht gut an. nein . ist sogar peinlich.
zur gleichen Zeit schreibe ich an einem Interview mit mir selbst, über meine Eindrücke zu Südamerika.
ist das genial, oder bemitleidenswert?
grinsend die Stirn verunzelt
verabschiede ich mich.
good night.
kleines, willst du nicht endlich ins Bett?
In Südamerika den Entschluss gefasst mein Leben nicht von Ängsten bestimmen zu lassen. hmm
das eine ist die Erkenntnis und das weitere wäre eine positive Aktion die zu einem grundlegendem Wechsel führt.
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mein Versicherungsschutz als Mitversicherte läuft in wenigen Wochen aus. als was deklariere ich mich für eine "Weiterversicherung "? bin "ohne Einkommen" . fast 27 Jahre alt und incapaz als dass ich mir allein den Unterhalt sichern könnte.
das fühlt sich nicht gut an. nein . ist sogar peinlich.
zur gleichen Zeit schreibe ich an einem Interview mit mir selbst, über meine Eindrücke zu Südamerika.
ist das genial, oder bemitleidenswert?
grinsend die Stirn verunzelt
verabschiede ich mich.
good night.
kleines, willst du nicht endlich ins Bett?
limabohne - am Dienstag, 8. März 2005, 02:33 - Rubrik: nachtbefinden
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